Zwischen Ozeanen

Mich bewegten die Lebensgeschichten von SuchtpatientInnen und wie sehr sie kämpfen damit zu (über) leben. Sie befinden sich im Übergang, kommen nirgendwo an, sind auf der Suche oder auf der Flucht vor sich selbst. Sie träumen sich einen besseren Alltag, hoffen auf morgen und flüchten in den Rausch mit Alkohol oder Tabletten. Ich zeige die Patienten im Porträt zwischen Fotografien der Nirgendwo-Landschaften, die sie passieren auf ihrem Weg zur Substitution.

Das Projekt wurde unterstützt durch das Deutsche Kompetenznetzwerk Sucht e.V.

Zurück
Zurück

Der Garten

Weiter
Weiter

Frau Kabernat und Ihre Farben